GEFÜHLE FÜHLEN

Das kannst Du tun, wenn Du einen schlechten Tag hattest

Tipps zur Akzeptanz, um Emotionen zu verstehen, zu fühlen und zuzulassen. Lerne effektive Stressbewältigung für ein besseres Wohlbefinden.

Hilfe, ich hatte einen schlechten Tag!

Schlechte Tage gehören zum Leben dazu, und es ist völlig in Ordnung, sie zu haben. Auch wenn es dir schwerfällt, solche Tage zu akzeptieren, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gefühle wie Wut und Traurigkeit genauso ihre Daseinsberechtigung haben wie Freude und Zufriedenheit. Unsere Gesellschaft neigt oft dazu, negative Emotionen zu verdrängen oder zu ignorieren, insbesondere wenn Du von außen betrachtet ein „gutes Leben“ führst. Es gibt oft die unausgesprochene Erwartung, dass Du Dich glücklich fühlen solltest, es fehlt Dir ja an nichts. Hast du schon einmal solche Gedanken gehabt?

In unserer Wohlstandsgesellschaft sind für die meisten alle physischen Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Schlaf, Unterkunft und Schutz erfüllt. Das ist ein großes Privileg, für das wir dankbar sein dürfen. Doch das bedeutet nicht, dass negative Emotionen keinen Platz haben. Selbst in einem Leben, das nach außen hin perfekt scheint, sind schlechte Tage und schwierige Gefühle ganz normal und menschlich. Es ist wichtig, diese Gefühle zu erkennen, zu verstehen und anzunehmen, anstatt sie zu verdrängen. Indem wir unsere Emotionen zulassen und akzeptieren, können wir besser mit ihnen umgehen und letztlich auch Wege finden, um mit schlechten Tagen konstruktiv umzugehen.

Von guten und schlechten Gefühlen

Aber was passiert, wenn Gefühle wie Traurigkeit und Wut nicht sein dürfen?

Unterdrückte Gefühle machen sich irgendwann bemerkbar, bei dem einen auf körperlicher Ebene, bei der anderen auf der emotionalen.

Und hier ist mein größtes Learning: Auch wenn es in dem Moment, in welchem du Dich Deiner Gefühle stellst, erst einmal schwerer ist, wird es langfristig so viel einfacher, und viele Blockaden lösen sich auf.

Es gibt keine schlechten Gefühle. Das haben hat unsere Gesellschaft nur leider vergessen. Jedes Gefühl hat seine Daseinsberechtigung und ist am Ende da, um Dir etwas zu sagen. Vielleicht ist etwas ungerecht (Wut), vielleicht darf etwas verändert werden (Trauer), vielleicht ist etwas aus Deiner Vergangenheit noch nicht verarbeitet. In meinem 3-Monats-Coaching schauen wir gemeinsam, was hinter Deinen Gefühlen liegt und können so Dein Leben nachhaltig transformieren.

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 Jeder Zustand oder jeder Aspekt unseres Lebens kann nur in Bezug auf seine Gegensätze verstanden werden.

Hermetisches Gesetz der Polarität

Was kannst du also tun, wenn du einen “schlechten Tag” hattest?

Mach genau das Gegenteil!

1.

Gebe der Emotion Raum, fühle sie. Weine, wenn Du weinen musst, nehme die Wut an, wenn sie in Dir brodelt und schreibe Deine Gedanken auf, einfach das was kommt. Dein Gefühl ist da, um Dir etwas zu sagen!

2.

Und wenn alles rausgeschrieben ist, dann schau, was Du zukünftig ändern kannst. Was kannst du gleich morgen anders machen, um Dein Thema zu adressieren? Schreibe auch das auf und gehe in die Umsetzung!

3.

Wenn Du weißt, was es zu verändern gilt, und Du weißt welchen ersten Schritt Du gehen kannst, vielleicht schon gegangen bist, dann richte den Fokus bewusst auf die Dinge, die heute trotzdem positiv waren. 

Und wie fühlst Du Dich jetzt?

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